Der Stürmer des FC Bayern München, Serge Gnabry, geht mit gutem Beispiel voran und tritt in die Fußstapfen anderer deutscher Legenden wie Manuel Neuer, Philipp Lahm und Per Mertesacker, indem er der Gesellschaft etwas zurückgibt. Kürzlich gründete er die Serge-Gnabry-Stiftung und sprach darüber per @iMiaSanMia.
Was ihn dazu motivierte, die Stiftung zu gründen: Ich hatte die Idee schon seit einiger Zeit. Als Profifußballer geht es mir so gut, dass ich etwas zurückgeben möchte. So wurde ich erzogen. Ich habe auch gesehen, was andere, mit denen ich gespielt habe, erreichen können. Manuel Neuer zum Beispiel, Philipp Lahm oder Per Mertesacker. Ich habe mir ihr Beispiel genommen und jetzt meine eigene Stiftung gegründet.“
Warum er sich für den Fokus auf Gesundheit entschieden hat: „Ich habe mich für das Thema Gesundheit entschieden, weil es mir persönlich wichtig ist. Mit meinem Team möchte ich Menschen helfen, die aufgrund einer Krankheit Unterstützung benötigen. Andererseits wollen wir dazu beitragen, die Bedingungen in Pflege und medizinischen Einrichtungen zu verbessern.“
Zu aktuellen Partnerschaften und zukünftigen Beiträgen: „Wir haben eine Partnerschaft mit dem Haunerschen Kinderkrankenhaus München und besprechen derzeit, in welchen Bereichen wir einen konkreten Beitrag leisten können: Forschung, medizinische Ausstattung, Pflegepersonal…“
Serge Gnabry macht die Fans des FC Bayern München mit seiner Arbeit sicherlich stolz und möge er dies auch weiterhin tun, auf und neben dem Platz.
Sind Sie auf der Suche nach einem Gespräch über die Aussicht, dass Bayern München Florian Wirtz und Jamal Musiala zusammenbringt? Was ist mit den Gerüchten, dass Hansi Flick eine Razzia beim FC Bayern München plant? Und wie gut ist dieser Kader der deutschen Nationalmannschaft? Großartig, dann schauen Sie sich unsere Bayerische Podcast-Works-Show auf Patreon, Spotify oder unten an: