Der ehemalige Mittelfeldspieler des FC Bayern München, Mario Götze, hat kürzlich über seinen Wechsel zu den Bayern im Jahr 2013 nachgedacht
im Buch „Stimmen der Eintracht“. Laut @DIEZEIT über @iMiaSanMia wies Götze in einem Brief an sich selbst auf die Auswirkungen seines Wechsels zum FC Bayern hin: „Was man noch nicht erkennt, ist, dass die Entscheidungen, die man für sich selbst trifft, anderen Menschen schaden.“ Viel mehr, als Sie sich vorstellen können.“
War Götze ein wenig egoistisch? Er scheint so zu denken: „Man sieht nur sich selbst, seinen eigenen Weg, seine Karriere.“ Und bisher haben Sie keinen Widerstand erlebt, keine Misserfolge.“ Denn bis dahin hatte für Mario Götze alles gepasst, mit Auszeichnungen und Ehrungen im Nachwuchsbereich von Verein und Land sowie diversen Titeln mit Borussia Dortmund: „Es ist alles gut gelaufen, immer gut.“ Dir fehlt die Perspektive. Woher würde es kommen? Du hast nur deine Überzeugungen“
Am Ende klappte der Wechsel für den Jungstar nicht ganz. Doch auch in seiner mittlerweile etwas pragmatischeren und defensiveren Rolle bei Eintracht Frankfurt hat Götze immer noch Magie in seinen Stiefeln.