Die Aufregung in der ersten Halbzeit führt Gladbach am zahnlosen St. Pauli vorbei

Die Aufregung in der ersten Halbzeit führt Gladbach am zahnlosen St. Pauli vorbei


Von Ultan Corcoran@UltanCorcoran

Der 11. Spieltag der Bundesliga endete mit einem spannenden Spiel zwischen Borussia Mönchengladbach und St. Pauli, in dem die Gastgeber mit 2:0 siegten.

Die Aufregung in der ersten Halbzeit führt Gladbach am zahnlosen St. Pauli vorbei

Borussia Mönchengladbach machte dem Gegner aus der Hansestadt heute Abend leichte Arbeit, denn Tore von Alasane Plèa und Tim Kleindienst ebneten den Weg zum Sieg. Nachdem Gerardo Seoane vor der Länderspielpause ein torloses Unentschieden gegen RB Leipzig hingelegt hatte, sah er keinen Grund, seine Startelf zu ändern, was sich reichlich auszahlte.

Die Gastgeber übernahmen fast augenblicklich die Führung, wobei Franck Honorat zu Beginn besonders lebhaft war. Gladbach benötigte ganze 13 Minuten, um die St.Pauli-Abwehr aufzuschließen. Ein denkwürdiges 50. Bundesliga-Tor für Alasane Plèa, als der Franzose Marvin Friedrichs Kopfball mit einem unorthodoxen Knieschuss ins Netz lenkte. Kurz vor der Pause verdoppelten Die Fohlen ihren Vorsprung. Nicht einmal eine VAR-Bewertung konnte Tim Kleindienst leugnen, dessen heikler Schlag gegen Vasilj bis zur Perfektion gemessen wurde.

Nach der Pause kam es zu einem kurzen Schrecken, als Robin Braun über einen möglichen Elfmeter für St. Pauli informiert wurde. Marvin Friedrichs Grätsche gegen Morgan Guilavogui wirkte zunächst etwas überstürzt, doch Brauns Pfiff ertönte nie wie ein Elfmeter. Die Männer von Alexander Blessin blieben bis nach einer Stunde vorne. Zu diesem Zeitpunkt blickte Seoane auf seine Bank und verlangte nach Kontrolle, als Florian Neuhaus und Kevin Stöger ins Spiel kamen.

Neuhaus hatte ein paar Halbchancen, doch vielleicht vergab Guilavogui die besten Chancen der Gäste. Eine schöne Flanke von Philipp Treu wurde vom guineischen Stürmer abgewehrt, fiel aber über die Latte von Moritz Nicolas. Der 27-jährige Torhüter, der Jonas Omlin hervorragend vertrat, genoss einen ruhigen Abend, als Morgan Guilavoguis zahmer Schuss kurz vor Schluss den zweiten Treffer für St. Pauli markierte und Gladbach auf den sechsten Tabellenplatz der Bundesliga vorrückte.





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